Produktqualität und -sicherheit sind in allen Fertigungsindustrien von entscheidender Bedeutung. Vor allem in den Bereichen Chemie, Lebensmittel, Pharma und Konsumgütern ist es wichtig zu wissen, welche Stoffe zuvor geladen waren, um Produktverunreinigungen und potentiell gefährliche Produktreaktionen zu vermeiden.
Die Herausforderung bei den Vorprodukt- / Vorladerestriktionen
- Es gibt viele verschiedene Arten von Vorladerestriktionen, die von unterschiedlichen Variablen abhängen
- Um sie zu spezifizieren, braucht man tiefes chemisches Know-how in Kombination mit logistischem Verständnis
- Derzeit verwalten Unternehmen diese Anforderungen in einer unstrukturierten, dezentralen und nicht standarisierten Weise
- Wie sollen Sie Vorproduktbeschränkungen festlegen? Für welche chemischen Kategorien, Produktfamilien oder Klassen? Sollen Sie endlose Listen von Produktnamen führen, die Sie ausschließen?
- Reinigungsmethoden und erforderliche Zertifikate hängen von den Vorprodukten ab, können aber – je nach Stoff oder Anwendung – zusätzlich variieren
- Kommunikation der unstrukturierten Daten an die Spediteure führt zu enormen Aufwänden bei Aufbereitung der Information für die Transportplanung
- Fehlende Standards bei den Daten verhindern Automatisierung der Vorprodukt-Prüfung