Mit unserer Expertise und Erfahrung wollen wir die Transportlogistik branchenübergreifend vereinfachen und digitalisieren.
Wir begleiten unsere Partner und Kunden auf den Weg in die digitale Zukunft der Logistik. Dabei setzen wir auf Innovation, Technologie und Nachhaltigkeit.
Wir sind selbstorganisiert und nutzen gerne digitale Werkzeuge und agile Methoden, wo immer sie uns helfen, besser zusammenzuarbeiten, zu kommunizieren und wirksamer zu sein.
Die Gründerinnen Stefanie Kraus und Elzbieta Wiankowska starten das Venture Loady im Rahmen der Chemovator GmbH. Mit fachlichem Input von Experten aus BASF, Evonik, Bertschi, Lanfer und Talke beginnt die Entwicklung der ersten Stammdatenplattform für Ladeanforderungen.
Dennis Jantos tritt dem Venture Loady bei und übernimmt die Rolle des CTO.
95% des Datenmodells und erste Schlüsselfunktionen sind verfügbar und werden anhand von Use Cases getestet.
Seit Oktober 2023 ist die Loady GmbH ausgegründet und agiert als neutrales, unabhängiges Unternehmen.
Die ersten 3 Kunden nutzen Loady in 6 Geschäftseinheiten. Das Team besteht inzwischen aus 19 Mitarbeitern.
"Schluss mit Non-Conformance-Management und Fehlerbehebungen wegen fehlender Informationen, Schluss mit Sprachbarrieren! Mit Loady haben die endlosen Diskussionen und Abgleiche zu Truck-Spezifizierungen, Sicherheitsausrüstung, Equipment, notwendigen Dokumenten, Öffnungszeiten vor Ort oder Vorproduktsrestriktionen endlich ein Ende."
"Loady hat mit der Logistik der chemischen Industry gestartet, der "Königsdisziplin" aufgrund der Komplexität der meisten Produkte und ihrer häufigen Einstufung als Gefahrgut. Heute reden wir schon von einer branchenübergreifenden Lösung, die auf eine hohe Nachfrage bei verpackten Waren und Flüssigkeitstransporten stosst."
"Alle Partner im Transportwesen profitieren von Loady: Produzierende Unternehmen (Verlader und Kunden), Speditionen und Fahrer, indem sie unnötige LKW-Fahrten vermeiden, unnötige Wartezeiten und Lieferzeiten insgesamt reduzieren und zuverlässiger planen können. Nicht zu vergessen, dass jeder nicht gefahrene Kilometer hilft, CO2 Emissionen zu senken."